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Ostfälisch
 
Gerne können Sie ein neues Wort hinzufügen. Benutzen Sie bitte
dafür das Kontaktformular. In manchen Mundarten wird versucht den "å-Laut"
in der Schreibweise durch "aa" oder "ao" darzustellen. Aus unserer Sicht ist dies für Nichteingeweihte oftmals
irreführend, da es die tatsächliche Aussprache nur ungenau wiedergibt. Auch kann so beim "aa"
nicht zwischen einem langen "a" und dem "å" unterschieden werden.
Deshalb möchten wir Sie bitten, bei diesbezüglichen Wortvorschlägen diesen
Laut mit "å" zu schreiben.
Die Grenzen der einzelnen Dialekträume sind in der Regel keine scharfen Trennlinien, sondern
stellen die ungefähre Mitte zwischen zwei Mundarten dar, sind oftmals nicht eindeutig bestimmbar.
Die Übergänge sind meistens fließend.
Zum Teil hängt es davon ab, welche Kriterien man anwenden möchte. So weist das
Heideostfälische als Übergangsmundart auch viele Merkmale des Nordniedersächsischen auf.
Allgemein werden jene zum ostfälischen Sprachraum gerechnet, die u. a. statt mi/di (für mir/mich ; dir/dich)
mick/dick (im Norden) bzw. meck/deck (im Süden) sagen.
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  Sprachraumkarte Ostfälisch
     
 
 
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